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DER ZAUBERLEHRLING


 

 
Schwarzes Theater mit dem Ensemble des Makal-City-Theaters
 
plagataquaviva Der Zauberlehlring soll während des Abwesenheit seines Meisters die Werkstatt aufräumen und saubermachen. Der Besen, als Symbol für die niedere Arbeit, wird bald schon in die Ecke gestellt. Dabei stößt er auf das Buch mit den Zauberformeln. Seine Neugier veranlasst ihn darin zu blättern. Mal hat der Azubi seinem Meister zugeschaut. Diesem Magier, der so trefflich zaubern kann, ist sein Werk stets gelungen. Vom Erfolg geblendet, begibt sich der Lehring, in seinem jugendlichen Leichtsinn, eifrig auf des Meisters Spuren. Die kleinen un großen Zuschauer dürfen sich von seinen heimlichen Zaubereien überraschen lassen. Der Kunst noch nicht mächtig, passieren ihm dabei reichlich Missgeschicke. Möbel, Puppen und Geister werden lebendig. Der Besen wird in die dienende Rolle des Knechtes verzaubert. Soll dieser doch die schweren Eimer schleppen und des Meisters Wanne mit Wasser fühlen. Des Wassers zu viel versucht der Lehring seinen Knecht zu stoppen. Doch die Kräfte des Zaubers folgen ihm nicht. mit seinem zauberlatein am Ende greift er Panik zur Axt. Die fließige Dienerschaft vermehrt sich Schlag für Schlag. Das Haus der Meisters verwandelt sich einen prachtvollen Schwimingpool. Viel zu früh bahnt sich die Heimkehr des Meisters an. Zwischen Wasserfluten, Fischen und Enten sucht er nach seinem übereifrigen Zögling. Dank des Meisters Geduld und Verständnis entkommt er einer gehörigen Strafe. Erfolgreich macht er sich weiter auf dem Weg, seinen Vorbild undMeister nachzueifern.
  Regie: Peter Makal
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

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